Polengletscherroute
Aconcagua
Die Polengletscherroute wurde im Jahr 1934 von einer Reihe polnischer (daher die Bezeichnung) Bergsteiger eingeweiht und war damit die erste Route nach der Normalen zum Aconcagua.
Diese Route ist weltweit bekannt dank seiner wunderschönen Landschaft und herrlichen Natur und hat sich im Laufe der Jahre zu einer der beliebtesten Routen für Bergsteiger entwickelt.
Auf diesem Weg bieten sich grundsätzlich drei Möglichkeiten: Route Überquerung des Polengletschers (oder Falsche Polenroute), Route Guanacos und Polengletscherroute (mit seinen beiden Varianten, die ursprüngliche oder direkte), alle drei zeigen die herrliche Landschaft des Aconcaguas. Welche Route der Besucher sich aussucht, hängt davon ab, welche technischen Voraussetzungen und Erfahrungen er mitbringt und welches Risiko er eingehen will. Anschliessend zeigen wir alles Details jeder Route, mit Informationen, Karten und Fotos.
1. Route Überquerung des Polengletschers (Falsche Polenroute)
1a. Beginn
Beginn – Teil 1: Punta de Vacas (2350m) – Pampa de Leñas (2950m)
Höhenunterschied: 600m
Auf der Bundesstrasse 7, ca. 160 km von der Stadt Mendoza entfernt, geht der Weg über eine Brücke des Flusses Vacas. Gleich danach kann man die Gebäude von Punta de Vacas erkennen, wo sich eine wichtige Niederlassung der Grenzpolizei befindet.
Links des Flusses Vacas kann man eine breite Grünfläche erkennen, zu der man bis auf 200 m mit dem Auto fahren kann. Genau dort beginnt der Weg zu diesem interessanten Tal in den Zentralanden. Er wurde 1897 von Fitz Gerald bei einer Expedition entdeckt und von der polnischen Gruppe 1934 benutzt, die damit einen neuen Weg zum Auf- und Abstieg zum Aconcagua eröffneten.
Der Weg ist gut sichtbar, immer links des Flusses. Man kreuzt einige Bäche, die zum Fluss Vacas fliessen und am Schluss gelangt man an ein ziemlich flaches Gelände mit bedeutender strauchartiger Vegetation.
Somit gelangt man zur Pampa de las Leñas, wo sich die Unterkunft der Förster befindet, die die Genehmigung zum Eintritt in den Park kontrollieren.
Beginn – Teil 2: Pampa de Leñas (2950m) – Casa de Piedra (3250m)
Höhenunterschied: 300m
Der Weg verläuft weiter links, aber nur einige hundert Meter, wo man nach Überqueren einer Brücke an das rechte Flussufer gelangt.
Der Weg geht jetzt ständig am rechten Ufer weiter, erst ziemlich steil, bis man zu einem Gebiet gelangt, das nicht so hoch liegt, aber ziemlich breit ist. Aus der Entfernung erkennt man ein trockenes Gelände und einen herausragenden Felsen, genau dort beginnt der Hang des östlichen Grates dieser Schlucht, wir befinden uns in Casa de Piedra.
Bereits in der Nähe unseres Zieles kreuzen wir eine feuchte Ebene mit kleinen klaren Bächen. Links geht es zur Quebrada (Schlucht) de Los Relinchos. Am Ende erkennt man am Himmel die einzigartige Silhouette des Kolosses von Amerika. Es ist das erste Mal, dass man auf diesem Weg den Aconcagua sehen kann. Vom Zeltlager Casa de Piedras, ca. 500 m vor diesem Punkt, kann man ihn noch nicht sehen.
Beginn – Teil 3: Casa de Piedra (3250m) – Plaza Argentina (4200m)
Höhenunterschied: 850m
An diesem Tag verlassen wir die grosse und weite Quebrada de Vacas, um zur Quebrada de Relinchos zu gelangen, wesentlich enger und steiler. Der Tag beginnt mit dem Überqueren des Flusses Vacas. Hier beginnt der Aufstieg durch diese Schlucht, immer rechts des Baches Relincho, der zu dieser Jahreszeit mit ziemlich viel Wasser tosend herunter läuft.
Der Hang an der Nordseite des Baches liegt durch das Gefälle etwas offen, dadurch ist der Weg etwas schmal. Sehr empfehlenswert hier sind Stöcke. Man gelangt an ein Gebiet, das sich dadurch kennzeichnet, dass das Gefälle jetzt besonders steil wird. Man steigt auf Zickzackwegen weiter bis man die Wasserfälle des Relinchos sehen kann. Dieser Weg endet am oberen Teil des Baches, dort wo die Wasserfälle sind und man sollte sich einen geeigneten Ort suchen, um den Bach zu überqueren. Dies kann ein kleines Abenteuer werden, besonders in Zeiten mit sehr viel Schneeschmelze, man sollte sich also ausreichend dafür vorbereiten.
Wir befinden uns hier auf 3850m Höhe. Dieses ist die letzte Überquerung, da ab jetzt der Weg immer links des Relinchos weiter führt. Dieser letzte Teil des Weges bietet einen einzigartigen Blick auf den Aconcagua, sowie auch auf seinen nordwestlich gelegenen Nachbarn, den Berg Ameghino (5883m) mit seiner steilen Südwand.
Die letzten Moränen vermeidet man, wenn man links geht, wo man an den Fuss einer weiten Fläche gelangt, somit südlich der Plaza Argentina ankommt. Dieses Zeltlager verfügt über einen ärztlichen Notdienst, Förster und verschiedene Firmen bieten hier ihren Service an.
1b. Aufstieg
Aufstieg – Teil 1: Plaza Argentina – Lager 1 (4900m)
Aufstieg – Teil 2: Lager 1 (4900m) – Lager 2 (5850m)
Der Weg beginnt mit langen Diagonalen über den Hängen des Ameghinos bis einem bestimmten Punkt, wo Ameghino und Aconcagua auf 5200m beginnen. Ab diesem Pass verläuft der Weg auf einem gut begehbaren Gebiet immer in Richtung des Gipfel des Aconcaguas. Verschiedene Zickzacks gehen nach oben zu einem breiten Streifen mit dunklen Felsen.
Ungefähr 50m unterhalb gibt es verschiedene Wege zum Überqueren nach rechts, um somit diese Felsstufen zu vermeiden.
Genau dort, wo die Felsen aufhören, geht der Weg weiter mit dem stärksten Gefälle, um jetzt an eine natürliche Terrasse, genau am Fuss de Polengletschers zu gelangen. Hier befindet sich inmitten verschiedener Moränen das Lager 2.
Es ist ein wahres Schauspiel, sich am Fuss des imponenten Polengletschers nieder zu lassen. Der Blick in Richtung Osten ist einzigartig, man sieht in einer Linie die Täler des Aufstiegs, die Quebrada de Relinchos und seine Mündung in Valle de Vacas. Im Nordwesten sieht man den Cerro Tambillo und im Norden den Cordón de la Ramada.
Aufstieg – Teil 3: Lager 2 – Gipfel (6962m)
Höhenunterschied: 1112m
Dies ist ein Tag, der sehr lang ist und viel verlangt. Es ist empfehlenswert, noch einmal die Erfahrungen zwischen den beiden Zeltlagern abzuwägen, um die beste Strategie zum Gipfelsturm zu bedenken, da man ab Lager 2 noch ein Zeltlager aufschlagen kann, sei es in Lager 3 (6250m) oder über Plaza Cólera oder Refugio Berlín, was nicht heisst, dass man an Höhe gewinnt, sondern Zeit durch die kürzere Entfernung. Eine lange Diagonale verläuft in einer Rinne zwischen dem Schwemmgebiet, unterhalb jener Felsen, die vom Gipfel nach unten führen. Dies ist die Überquerung der Falschen Polenroute. Der Weg ist gut markiert und man sollte aufpassen, falls Schnee liegt, da sich dieser in Schnee- bzw. Eisfelder verwandeln kann.
Für die Überquerung braucht man ungefähr zwei Stunden, bis man zur Normalen Route der Pionere auf einer Höhe von 6300m gelangt, genau unter den Zickzackwegen, die zum Refugio Independencia führen und einige Meter oberhalb der Terrassen des Lager 3. Von hier aus ist die Beschreibung des Aufstiegs gleich wie die auf der Normalen Route der Pioniere.
2. Route Polengletscher
2.1 Ursprüngliche Variante
Kurze Beschreibung
Schwierigkeitsgrad: etwas schwierig
Vom Lager 2 in Plaza Argentina beginnt der Aufstieg zum Polengletscher über die ursprüngliche Route von 1934. Der Weg ist anfangs leicht zu gehen, hat einige Teile mit Felsen und schmutzigem Eis. Je weiter wir uns dem Hang des Gletschers nähern, desto sauberer wird das Eis und die Route wird steiler mit einem Durchschnittsgefälle von 30 Grad.
Besonders wichtig ist es jetzt, den wichtigsten Punkt dieser Route im Auge zu behalten, die „Piedra Bandera”, eine Felsenformation mit sichtbaren horizontalen Streifen. Diese Route verläuft schräg nach oben über den Gletscher bis zum Fuss von Piedra Bandera (6400m), wo man das Lager 3 aufschlägt. Die Diagonale sollte vorsichtig ausgewählt werden wegen seiner Gletscherspalten und den wechselnden Gefällen, Aspekte, die sich ändern können.
Der letzte Tag beginnt mit der Umgehung rechts der Piedra Bandera, wo die Route ihr stärkstes Gefälle zeigt mit 40 Grad. Man gelangt an die südöstliche Schneide, die in diesem Abschnitt sich aus dem Polengletscher und der Südwand zusammensetzt. Dieser Teil der Schneide ist ziemlich breit und von wenig Gefälle, aber sehr lang, bis man den Gipfel erreicht hat.
Bei dieser Route muss man mit grossen Schwierigkeiten rechnen und die Technik des Steigens beherrschen. Um sie zu machen, braucht man Erfahrung beim Laufen über Gletscher, wo technische Kenntnisse auf Eis und Schnee vorausgesetzt werden, mit dem Benutzen von Steigeisen, Seilen, Klettergurten und Eispickel.
2.2 Direkte Variante
Kurze Beschreibung
Ausgangspunkt: Plaza Argentina (4200m)
Schwierigkeitsgrad: etwas schwierig
Dieser Weg wird am meisten benutzt, um zum Polengletscher zu gelangen, denn obwohl er technisch gesehen etwas schwieriger ist, verläuft er kürzer und man gelangt schneller nach oben und vermeidet die Zeltlager dazwischen.
Um über diesen Weg nach oben zu gelangen, kann man am Fuss des Gletscher, im Lager 2 übernachten. Eine andere Möglichkeit bietet sich an, von den Zeltlagern Cólera oder Berlín zu starten, über die Normale Route.
Der Weg verläuft über den Gletscher direkt bis zu seinem Fuss, ziemlich rechts, nahe vorbei an den felsigen Sockeln, die in horizontalen Form im Gletscher verschwinden.
Der letzte bedeutende Ort auf dieser direkten ist ein felsenförmiger Streifen auf 6700m Höhe, es empfiehlt sich, diesen über eine sehr enge Rinne von 15 Metern zu überqueren. Von dieser Stelle aus braucht man nur noch die Schneide zu erreichen, auf einem Teil, der meistens mit Eis begedeckt ist.
Von hier aus immer auf der Schneide bis zum Gipfel.
Esta ruta tiene un mayor nivel de dificultad y requiere conocimientos técnicos de escalada. Para transitarla es necesario tener experiencia en caminata sobre glaciares, aplicando técnicas de caminata en hielo y nieve con la utilización de crampones, cuerdas, arnés y piquetas.
3. Route Los Guanacos
3a. Beginn
Beginn – Teil 1: Punta de Vacas (2350m) – Casa de Piedra (3250m)
Höhenunterschied: 850m
Verläuft ähnlich wie die von Plaza Argentina bis zum Zeltlager in „Casa de Piedra”.
Beginn – Teil 2: Casa de Piedras (3250m) bis Plaza Guanacos (3800m)
Höhenunterschied: 550m
Genau wie am dritten Tag, um Plaza Argentina zu erreichen, ist es notwendig, den Fluss Vacas zu überqueren. Ist man erst einmal links oder am westlichen Ufer des Flusses, verläuft ein Weg in Richtung Norden bis zum Fuss des Valle de Vacas.
Nach einigen Kilometers gelangt man an starke Gefälle, die vom Cerro Ameghino nach unten verlaufen, das erschwert den Weg, deshalb ist es empfehlenswert, noch einmal den Fluss zu überqueren, um rechts einige Kilometer weiter zu laufen. Dieses Manöver des Überquerens wiederholt sich an dem Ort, wo der Fluss nach links abbiegt, in Richtung Westen. Dies ist die letzte Überquerung, da von diesem Punkt an der Weg gut sichtbar und immer am linken Flussufer verläuft.
Es geht jetzt weiter über breite Moränen bis man zum Ende des Valle de Vacas gelangt, bekannt auch unter dem Namen Valle de Los Guanacos. Am Ende des Tales sind eine Anzahl von verschneiten Bergen zu erkennen, die den Cordón de Los Penitentes bilden. Von rechts nach links sind dies La Mano 5426m, Reichert 5138m, die Spitze des Güssfeldt 5474m, Fitz Gerald 5250m und Zürbriggen 5410m.
Genau dort, wo man denkt, dass die Schlucht zu Ende ist, erscheint links der Weg, südlich eine enge Schlucht mit einem ziemlich reissenden Bach. Ein paar Kilometer weiter, immer am linken Flussufer entlang, gelangt man zur Plaza Guanaco, ein Basiszeltlager auf dieser besonderen Aufstiegsroute.
Hier gibt es keinen ständigen Service. Jede Expedition nimmt ihre eigenen Sachen zum Zelten mit, die danach wieder abgebaut werden müssen, wenn man weiter aufsteigt. Auch gibt es keinen ständigen Service von Trägern oder Kommunikation. Auf der anderen Seite kommen die Maultiere hier auch nicht täglich an, wie es normalerweise bei den anderen Zeltlagern während der Saison geschieht. Auch gibt es weder ständigen ärztlichen Not- noch Rettungsdienst.
All diese Informationen zeigen uns, wie abgeschieden dieses Gebiet in diesem Teil der Berge ist, mit wenig Leistungen, die mitunter ausschlaggebend für eine Gruppe oder die Kunden sind, die das Abenteuer wagen, deshalb ist es äusserst empfehlenswert, ausreichende Erfahrungen im Bereich von Expeditionen in höheren Lagen zu besitzen.
3b. Aufstieg
Aufstieg – Teil 1: Plaza Guanacos (3800m) – Lager 1 (4300m)
Höhenunterschied: 500m
Der Weg beginnt im Zeltlager von Plaza Guanacos, der niedrigste Punkt am Aconcagua. Zwischen Moränen beht er nach oben, links über die Hänge der Schlucht und auf Zickzackwegen, die zu einem Pass an felsigen Ausläufern ankommen. Vor hier aus geht es zu einem weniger steilen Gebiet, der Weg geht weiter nach oben, bis man an den Fuss von Moränen an einer Schlucht gelangt, die jetzt links, in Richtung Südosten liegt.
Am Ende dieses Abenteuers, rechts von mehreren grossen Felsen, befindet sich das alte Lager 1, das inzwischen nach weiter oben verlagert wurde, auf den frontalen Moränen. Der Weg führt weiter über die Moränen auf kleinen Schneiden, um letztendlich zu einem terrassenförmigen Gebiet zu gelangen, genau rechts des Flusses, der im Sommer Trinkwasser für den Tag liefert und das man nachts einfrieren kann.
Aufstieg – Teil 2: Lager 1 (4300m) – Lager 2 (4900m)
Höhenunterschied: 600m
Der gut markierte Weg geht jetzt weiter bis zum Fuss einer Moräne mit ziemlich losen Felsen und sehr steil, die eine Wand am Ende dieses kleinen Tals bilden. Der Weg geht über die Moräne in einem Teil, wo der Boden sehr locker ist, typisch für dieses Gebiet. So gelangt man an den oberen Teil dieser Wand.
Jetzt geht es weiter über ein nicht so steiles und festeres Gelände bis man den Rücken von Steinmauern und Terrassen erreicht, die das Lager 2 ankündigen. Grosse Felswände schliessen den Blick vom Südosten zum Nordosten. Im Norden erweitert sich der Ausblick. Über den Nachbarbergen der Cordón de La Ramada mit El Mercedario (6770m) als hervorragenden Gipfel.
Aufstieg – Teil 3 und 4 : Teil 3: Lager 2 (4900m) – Lager 3 (5500m)
Höhenunterschied: 600m
Jetzt verläuft der Weg ausschliesslich in Richtung Westen, um mehrere Zickzacks zwischen Felseninseln zu erreichen. So gelangt man an die erste grosse Diagonale dieser Route, die den Fuss eines enormen und uniformen Schwemmlandes überquert in Richtung Südosten bis zu einer kleinen Schneide mit einigen Felsformationen.
Je höher wir über diese Diagonale kommen, desto besser können wir am Ende des Horizonts einen Felsenturm am Himmel erkennen. Dieses natürliche Ziel bedeutet das Ende dieser Diagonalen und der Beginn spitzer Felsen. An dieser Stelle sucht man sich den Weg zwischen diesen Felsen bis man zu einem kleinen runden Tal gelangt, immer mit gut sichtbaren Felsblöcken, die seitlich rechts von dieser Schneide liegen.
Wir befinden uns im Lager 3. Wenn man auf dieser kleinen Schneide läuft, kann man auf gleicher Höhe in Richtung Südosten den Weg erkennen, der zwischen dem Lager 1 und 2 von Plaza Argentina aus verläuft.
Teil 4: Lager 3 (5500m) – Lager 4 (5970m)
Höhenunterschied: 470m
Mit ein paar Zickzacks umgeht man einige Felsformationen bis man schliesslich wieder zu dem weiten Schwemmland gelangt, das man dieses Mal diagonal nach oben kreuzt, genau gegengesetzt vom vorherigen Tag.
Über diese Diagonale gelangt man zu einem Gelände, das sich aus zahlreichen hohlen und klar geformten Felstürmen und –spitzen zusammen setzt. Hier geht der Weg weiter im Zickzack zwischen diesen Felsformen bis man letztendlich durch einen engen Pass an ein ziemlich flaches Gebiet gelangt, wo sich die Terrassen von Plaza Cólera befinden.
Aufstieg – Teil 5: Plaza Cólera (5970m) – GIPFEL (6962m)
Höhenunterschied: 992m
Von Plaza Cólera aus geht der Weg gut sichtbar weiter und kommt bald bei einem Gebiet an, das rechts gut begrenzt von einigen Felsen in unterschiedlichen Farben liegt.
Dieser Weg mündet hier in den Weg, der auf der Normalen Route der Pioniere beschrieben ist, an dem Ort dieser Route, wo man sich an der nördlichen Schneide auf der Höhe von Piedras Blancas, 6100m, befindet.
Ab diesem Punkt ist die Beschreibung des Aufstiegs gleich wie auf der Normalen Route.
Der Aconcagua, der Gipfel wartet auf dich